Penis in die scheide
Das Café gehörte einer meiner Freundinnen, die wiederum eine Gruppe von etwa zehn gleichgesinnten Frauen verschiedenen Alters um sich gesammelt hatte. Das gemeinsame an den Frauen war, dass sie aufgrund schlechter Erfahrungen auf Männer nicht gut zu sprechen waren. Hans, den ich manchmal ins Café mitnahm, wurde von ihnen aus Rücksicht auf mich, geduldet. Wenn er jedoch mit mir im Café war, wurden unsere Gespräche deutlich reservierter. Ein Abend lud ich Linda und noch vier weitere Frauen von der Gruppe des „Café Femina” zu mir ein. Es waren Agnes, eine schlanke, etwa 25-26jährige, braunhaarige Studentin, die dunkelblonde, etwas rundliche Daniela sowie Evelyn und Regina, die beide braunhaarig und mit mir etwa gleichaltrig sind. Bratkartoffelhütte sölden.
Ich habe kein eigenes Zelt dabei, muss also in einem der Großzelte schlafen. Ich öffne die Knöpfe des Eingangs und stecke meinen Kopf in das Zelt, in dem ich meinen Rucksack vermute. Dort steht er an der Seitenwand. Leise schlüpfe ich hinein. Bis auf Toni, die nah am Eingang ein Feldbett aufgebaut hat und leise schnarcht ist das Zelt leer. Ich leuchte mit dem Handy in meinen Rucksack und will meinen Schlafsack herausholen, den ich heute morgen weil die Hülle beim letzten Campingtrip vor ein paar Wochen gerissen ist einfach in meinen Rucksack gestopft habe. Shit, sie ist komplett durchnässt. Mein ganzer Rucksack ist getränkt mit Kaffee. Ich fluche leise vor mich hin und ziehe meine ausgelaufene Thermoskanne aus dem Rucksack. Niemals wird der Schlafsack heute Nacht noch trocknen. Ich breite ihn auf dem Boden aus und suche nach einer trockenen Stelle, mit der ich mich zudecken kann, aber keine Chance. Liebe ich sie.„Ich denke das hast du alles schon gesehen.
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